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Mit Hund in den Asien-Urlaub – besondere Bestimmungen in einzelnen Regionen

Auch im Urlaub ist der Familienhund oft mit von der Partie. Schließlich gibt es nichts Schöneres, als unentwegt mit Frauchen oder Herrchen zu toben, weil die nun ganz viel Zeit haben. Soll es aber in weite Gefilde gehen, beispielsweise nach Asien, gelten andere Bestimmungen als in Deutschland oder Europa. Regionen in Asien bieten auch nicht die hohe Anzahl an Hotels oder Ferienwohnungen, wie man sie inzwischen in europäischen Ländern findet. In Asien ist Hundehaltung nicht den Stellenwert wie in Deutschland oder Frankreich, weshalb auch Hotelbesitzer in asiatischen Ländern nicht unbedingt auf vierbeinigen Besuch eingerichtet sind. Es ist ja auch nicht gerade an der Tagesordnung, dass Asienreisende, allein aufgrund des langen Fluges, ihren Hund mitnehmen. Doch möglich ist es. Wichtig ist eine umfangreiche Planung und die Einholung von Informationen zwecks Einfuhrbestimmungen. Hier können Tierärzte weiterhelfen oder die jeweiligen Reiseveranstalter sowie die Botschaften.

In Asien gibt es unterschiedliche Regionen, die wiederum ganz andere Einreisebestimmungen haben und erheblich voneinander abweichen können. Mensch und Vierbeiner müssen sich auf eine Anzahl auszufüllender Formulare gefasst machen. Einige asiatische Regionen erlauben die Einfuhr des Hundes nur unter Einhaltung einer Quarantäne-Zeit. Es bedarf also einiger Vorbereitungen; mit zusätzlichen Kosten und gewissem Zeitaufwand ist also zu rechnen. Gut geeignet für hundeliebende Asienreisende ist die Insel Bali in Indonesien oder Thailand. Reiseveranstalter listen auch im Jahr 2012 entsprechende Hotelanlagen und Ferienhäuser, die hinsichtlich Ausstattung- Spiel- und Freilaufmöglichkeiten auf tierischen Besuch eingestellt sind.